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Meditation - die Gedanken sind frei

Bei einer Meditation handelt es sich um eine Achtsamkeits- und Konzentrationsübung, bei welcher man sich wieder auf sich selbst besinnt und dabei gleichzeitig seine Gesundheit fördert. Immer mehr Menschen nutzen diese Entspannungsübung heutzutage dazu, um dem Stress des Alltags zu entkommen und eine Insel der Ruhe für sich selbst zu finden.

Wenn deine Gedanken ständig wie in einem Karussell kreisen oder du dich wie in einem Hamsterrad gefangen fühlen, solltest du wenigstens einmal am Tag auf die Stopp-Taste drücken und zurück zu deiner eigenen Mitte finden. Mit der Meditation wirst du nicht nur den Stress reduzieren und damit deine Gesundheit verbessern, sondern mit der Zeit auch deine Sichtweise auf schwierige Situationen verändern können.

Der Ort

Wenn du Stress reduzieren und deine Gesundheit fördern möchtest, dann kannst du das ganz einfach in den eigenen vier Wänden tun. Oder auch in der freien Natur, wenn dir das lieber ist. Wichtig ist nur, dass du dich an dem Ort wohlfühlst und gerade am Anfang für den Zeitraum der Meditation ungestört bist.

Die Zeit

Für den Einstieg ist es völlig ausreichend, wenn du dir drei Minuten Zeit nimmst. Um den positiven Effekt auf die Gesundheit zu erhöhen wird die Zeit der Meditation danach täglich um eine Minute erhöht, so dass du nach einigen Tagen auf eine Dauer von mindestens 15-20 Minuten kommst. Du kannst die zeitliche Dauer natürlich auch weiter anheben - nötig ist das jedoch nicht. Und überhöhte Ziele würden wiederum zu vermehrten Stress führen und damit für die Gesundheit nicht förderlich sein.

Die Grundlagen

Gerade wenn du mit der Meditation beginnst, solltest du dir hierfür eine feste Uhrzeit am Tag einplanen. Dadurch lassen sich den bekannten Startschwierigkeiten wie das Aufschieben vorbeugen.
Durch die kurze Zeitspanne einer Meditation lässt diese sich optimal auch in einen stressigen Alltag integrieren. Während der Meditation solltest du möglichst aufrecht und dabei noch bequem sitzen. Wenn du möchtest, kannst du auch die Augen schließen. Möchtest du die Augen bei der Meditation lieber geöffnet lassen, dann solltest du hierbei einen festen Punkt fixieren und nicht mit den Augen umherwandern.

Verschiedene Meditationsvarianten

Lass die Gedanken ziehen

Bei dieser Variante geht es darum, dass du deine Gedanken aufmerksam beobachtest. Stell dir deine Gedanken wie Wolken vor - sie kommen auf und du akzeptierst sie einfach nur. Hänge den Gedanken aber nicht nach, sondern nimm sie einfach nur wahr und lasse sie dann weiterziehen.

Mit bewusster Atmung

Diese Variante ist ebenfalls eine beliebte Einstiegsvariante in die Meditation. Hierbei lenkst du bewusst deine Gedanken zu deiner Atmung. Achte darauf, wie du einatmest und wieder ausatmest. Mehr nicht. Zu Beginn werden deine Gedanken vielleicht noch zwischendurch abschweifen, dann musst du sie einfach nur wieder zurück zur Atmung lenken.

Meditation macht frei

Wie du siehst, braucht es zum Meditieren gar nicht viel. Es geht auch nicht darum, dass die Gedanken einfach wie auf Knopfdruck abgestellt werden müssen - das würde gar nicht funktionieren. Der besondere Vorteil ist, dass eine Meditation ganz ohne Stress von jedem durchgeführt werden kann und das beinahe an jedem Ort. Bereits nach kurzer Zeit wirst du feststellen, dass die Meditation positive Effekte auf Ihre Gesundheit und dein Wohlbefinden hat. Auch die negative Wirkung von Stress wird durch das Meditieren deutlich reduziert, was allgemein zu einer entspannteren Lebensweise führt.